Nintendo sprengt mit „Donkey Kong Bananza“ die Bank

Nintendo bietet nicht nur eine einfache Nachahmung der Vorgänger, sondern ein brandneues Abenteuer mit seinem bisher berühmtesten Gorilla. „Donkey Kong Bananza“, das am 17. Juli für Switch 2 erschien, wurde von der englischsprachigen Presse begeistert aufgenommen. Man ließ dem Drang freien Lauf, die Landschaft zu zerstören – eine der wichtigsten Spielmechaniken.
Dieser ehrwürdige Primat erlebte Marios Geburt 1981, zwei Jahre bevor der Klempner sein erstes eigenes Spiel bekam. Am 17. Juli ist Donkey Kong (DK) wieder da – in einem neuen Spiel, das seinen Namen trägt: Donkey Kong Bananza, erschienen für Switch 2. Und das Abenteuer hat die Washington Post, gelinde gesagt, begeistert: Sie bezeichnet es als „eines der besten Nintendo-Werke der letzten Jahre“.
Gene Park, der Videospielkritiker der Zeitung, freut sich über die Umsetzung des Wunderrezepts des japanischen Giganten: für jeden neuen Titel eine starke, (oberflächlich betrachtet) einfache und äußerst effektive Idee zu finden. Hier ist es „ein technisches und visuelles Wunderwerk, das eine völlig neue Interaktion mit dem Spiel ermöglicht. Der Spieler kann das Terrain nach Belieben zerstören: Schläge auf den Boden, Wände und Klippen erzeugen ein Feuerwerk aus Trümmern.“
Die Handlung ist ebenso surreal. Unser affenartiger Held ist auf der Jagd nach Edelsteinen – natürlich in Bananenform. The Verge fasst es so zusammen : „Eine Bande skrupelloser Kapitalisten kommt und stiehlt alle bananenartigen Edelsteine. DK und seine neue Freundin Pauline sehen sich gezwungen, bis zum Erdmittelpunkt zu graben, um sie aufzuhalten.“ Pauline ihrerseits „ will
Courrier International