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Die italienische Philosophie des 20. Jahrhunderts in der Croce-Gentile-Korrespondenz, Konferenz am Institut für Historische Studien

Die italienische Philosophie des 20. Jahrhunderts in der Croce-Gentile-Korrespondenz, Konferenz am Institut für Historische Studien
auf dem Foto Giovanni Gentile und Benedetto Croce

Die Konferenz „Die italienische Philosophie des 20. Jahrhunderts im Briefwechsel zwischen Croce und Gentile“ findet am Dienstag, den 27. und Mittwoch, den 28. Mai am Sitz des Italienischen Instituts für Historische Studien (Palazzo Filomarino, Via Benedetto Croce 12, Neapel) statt. Ziel der Konferenz ist es, im Lichte der vollständigen Ausgabe des Carteggio eine Bestandsaufnahme der neuen historiografischen Analysen und neuen theoretischen Interpretationen der beiden Autoren und ihrer Philosophien vorzunehmen und dabei auch den neuen Generationen von Wissenschaftlern eine Stimme zu geben. Es wird von Michele Ciliberto eingeleitet und ist in drei Sitzungen unterteilt: Ästhetik und Logik (Dienstag, 27. Mai, 14.30–18.00 Uhr) unter dem Vorsitz von Rosalia Peluso, mit Mauro Visentin, Jonathan Salina und Giuseppe Guastamacchia; Ethik und Politik, Krieg und Faschismus (Mittwoch, 28. Mai, 10–13 Uhr) unter dem Vorsitz von Emanuele Cutinelli-Rendina, mit Carlo Nitsch, Domenico Conte, Alfonso Musci, Giovanni Vian; Das neue Italien und die Organisation der Kultur (15-18) unter dem Vorsitz von Emma Giammattei, mit Albertina Vittoria, Emanuele Agazzani, Giulio Cavalli. Der wichtigste Anlass ist der Abschluss der Veröffentlichung der von Cinzia Cassani und Cecilia Castellani herausgegebenen Bände des Carteggio (mit einer Einleitung von Gennaro Sasso) für den Turiner Verlag Nino Aragno (2014-2024, 5 Bände). Diese vollständige Ausgabe der Korrespondenz zwischen zwei der bedeutendsten italienischen und europäischen Philosophen des 20. Jahrhunderts dokumentiert Handlung und Kontext der Partnerschaft, in deren Rahmen zwei unterschiedliche Denksysteme entstanden: Benedetto Croces „Philosophie des Geistes“ und Giovanni Gentiles „Idealismus der Gegenwart“. Gleichzeitig ermöglicht sie es uns, den Kontroversen und Kontrasten zur Kultur und den Philosophien ihrer Zeit nachzuspüren.

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