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Gino Fastidio veröffentlicht „Trockstar“: das Album, das Punk, Synthesizer und respektlose Comedy vereint

Gino Fastidio veröffentlicht „Trockstar“: das Album, das Punk, Synthesizer und respektlose Comedy vereint

Nach der Veröffentlichung der Single „È gas“, die in den sozialen Medien viral ging, will der neapolitanische Singer-Songwriter Gino Fastidio die Musikszene mit seinem ersten Album „Trockstar“ erobern, das ab heute auf den digitalen Plattformen von Full Heads Records erhältlich ist. Das von Graf srl mit Unterstützung von Nuovo IMAIE produzierte Album ist, wie es in einer Notiz heißt, „eine anarchische Reise zwischen Punkrock, verzerrten Synthesizern und surrealem Kabarett, signiert von einem der kultigsten Künstler des italienischen Undergrounds“. Das Album wird am 13. Juni (22 Uhr) im Punk Tank Café in Neapel mit einem Live-Showcase vorgestellt. „Trockstar“ („Wenn Trap aus Rap geboren wurde, wurde Trock aus Rock geboren“, präzisiert Gino Fastidio) ist ein Manifest aus 16 Tracks, das „die Kraft des Synth-Punk mit intelligenter Comedy verbindet“. Mit dadaistischen Texten, Singer-Songwriter-Elektronik und sogar gesellschaftspolitischen Seitenhieben sticht Gino Fastidio hervor: „Er definiert das Konzept komischer Musik neu und verwandelt sie in respektlose, unvorhersehbare und politisch unkorrekte Kunst.“ Gino Fastidio wurde 2005 als Frontmann einer Punk-Grunge-Band geboren und „wurde durch Zufall dank Fernsehschlagworten wie „sdeghedè sdeghedè“ und Auftritten in Sendungen wie Made in Sud (Rai2), Colorado, Stasera tutto è possibile und jüngst Audiscion berühmt.“ Doch nun, mit „Trockstar“, verlässt er vorübergehend das Rampenlicht der kleinen Bildschirme, um seine musikalische Identität zurückzugewinnen: „Dieses Album ist eine Befreiung. Nachdem ich jahrelang nur Komiker war, sagte ich: ‚Genug, ich spiele wieder Gitarre.‘ Es ist Punk, ob schmutzig oder falsch … aber es ist meins. Und wer hat gesagt, dass man nicht lachen kann, ohne das Unbehagen auszudrücken, das mich/uns umgibt?!“, sagt der Künstler. Im März 2005 als verrücktes Discopunk-Projekt gegründet, debütierte Gino Fastidio als Trio mit einem überwältigenden Sound und satirischen Texten, die die Leute zum Lachen, aber auch zum Nachdenken bringen konnten. Zwischen 2005 und 2009 veröffentlichte die Gruppe drei Eigenproduktionen, die ihren Underground-Ruf festigten. „Nach Jahren überwältigender Live-Shows und unzähliger improvisierter Bühnenauftritte – so heißt es weiter – beschloss Frontmann Gino, die Richtung zu ändern. Er wandte sich dem Kabarett zu, besuchte Theaterworkshops und startete 2009 ein neues Soloabenteuer. Bewaffnet mit seiner Rosatronic-Gitarre und seinem Robotronic-Keyboard entwickelte er sich zum humorvollen Singer-Songwriter, einer Mischung aus Musiker und Komiker, die bald eine brillante Intuition offenbarte. Der Wendepunkt war ein Erfolg: Er landete im Fernsehen und eroberte Sendungen wie Made in Sud, Colorado, Stasera tutto è possibile, Mad in Italy und Audiscion.“

İl Denaro

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