Sheinbaum schließt eine Spaltung der Vierten Transformation aus und bekräftigt die Einheit der Bewegung, im Anschluss an Noroñas Aussagen.

Präsidentin Claudia Sheinbaum Pardo reagierte auf Aussagen von Senator Gerardo Fernández Noroña, der kürzlich vor einem vermeintlichen Riss innerhalb der Vierten Transformation (4T) gewarnt hatte. Die Bundesvorsitzende betonte, ihre Bewegung sei stark vereint und betonte die Meinungsfreiheit als Grundpfeiler der 4T.
„Ich stimme überhaupt nicht zu. In unserer Bewegung herrscht große Einigkeit, sehr viel. Deshalb stimme ich mit nichts überein, was er gesagt hat“, erklärte Sheinbaum in ihrer Rede und machte damit deutlich, dass sie die Aussagen des Abgeordneten aus Morena nicht teilt.
Die Präsidentin betonte, dass innerhalb der 4T jedes Mitglied seine Meinung äußern könne, ohne den Zusammenhalt der Bewegung zu beeinträchtigen. Sie betonte, dass Noroñas Äußerungen weder Besorgnis noch interne Spaltungen auslösten.
„In unserer Bewegung herrscht Freiheit; jeder hat eine Meinung. Ich persönlich stimme seiner Aussage nicht zu. Es herrscht große Einigkeit, denn letztlich geht es uns nicht um persönliche Angelegenheiten, sondern um das Wohl des mexikanischen Volkes“, betonte Sheinbaum.
Der Senator hatte in einem Interview erklärt, er sehe „einen inneren Bruch innerhalb der Vierten Transformationsbewegung“ und dass Widerstand aus den Reihen der politischen Bewegung selbst entstehen könne. Sheinbaum betonte jedoch, dass diese Aussagen nicht die Realität der Organisation oder die interne Dynamik der Vierten Transformation widerspiegelten.
Für den Präsidenten ist der Zusammenhalt der Bewegung von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Politik und das Wohl der Bürger. Die Vierte Transformation, so Sheinbaum, werde durch den internen Dialog, die Meinungsfreiheit und die Beteiligung aller Mitglieder der Bewegung gestärkt.
„Was uns interessiert, ist nichts Persönliches, sondern das Wohlergehen des mexikanischen Volkes“, schloss der Präsident.
La Verdad Yucatán