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Blue Ivy Carters „Cowboy Carter“-Tourstil bewies, dass sie selbst ein Star ist

Blue Ivy Carters „Cowboy Carter“-Tourstil bewies, dass sie selbst ein Star ist

Die Cowboy Carter- Tour geht am Samstag, dem 26. Juli, zu Ende, und wenn wir auf die Shows der letzten Monate zurückblicken, wird eines ganz klar: Blue Ivy Carter war für das Rampenlicht bestimmt.

Als Blue 2023 während Beyoncés Renaissance World Tour zum ersten Mal die Bühne betrat, stieß ihr Auftritt als Künstlerin auf großes Interesse und Kritik (obwohl sie noch ein Kind ist). Sie tanzte mit gelassener Haltung und stiller Entschlossenheit und erntete Applaus – nicht für ihre Persönlichkeit, sondern für ihre herausragende Leistung auf der Bühne – trotz der vielen Online-Gerede über ihr Tanzniveau. Was als Überraschungsauftritt begann, entwickelte sich schnell zu einem der mit größter Spannung erwarteten Momente der Show.

Und das war diesen Sommer während Cowboy Carter nicht anders. Jetzt scheint Blue Ivy sich beweisen zu wollen – nicht nur als Tochter eines Musikstars, sondern auch als Mode-Muse, Beauty-Trendsetterin und Künstlerin. Wo Renaissance Futurismus und Chrom war, steht Cowboy Carter für Denim, Staub und Herkunft. Und Blue Ivy ist mit ihrer imposanten Präsenz und den stylischen Boho-Zöpfen ohne Knoten die perfekte visuelle Brücke zwischen Tradition und Zukunft des Knowles-Carter-Erbes. (Warteschlange „16 Carriages!“)

Blue Ivys Bühnenpräsenz ist zu einem der meistdiskutierten Momente der aktuellen Tour geworden – ihre kleine Schwester Rumi nimmt den zweiten Platz direkt hinter ihr ein. Während Beyoncés Halbzeitauftritt bei den Netflix Christmas NFL konnten wir Blue Ivy fast die ganze Zeit über das Spielfeld tanzen sehen, daher waren viele Fans begeistert, wie sich ihre Präsenz während dieser Sommertournee steigerte. Und was wir sahen, war die direkte Widerspiegelung ihrer persönlichen Entwicklung: Ihre Bewegungen wurden flüssiger, ihr Selbstvertrauen und ihre Albernheit kamen zum Vorschein und in ihren Augen lag ein neues Wissen. Blue Ivy tritt nicht mehr nur neben Beyoncé auf; sie beherrscht den Raum. Und jedes Mal, wenn sie mit blonden Zöpfen, die ihr über den Rücken fallen, in strassbesetzte Westernkorsetts und Hosen oder maßgefertigte Stiefel gehüllt die Bühne betritt, ist klar: Sie spielt kein Verkleidungsspiel. Sie ist eine junge Modeexpertin, die man kennen sollte.

Ihre Zöpfe sind wichtig. Sie sind nicht nur Haare – sie erzählen Geschichten. Während der Cowboy-Carter- Tour trug Blue hüftlange Box Braids, gestylt vom Friseur „ Mecca Did Them “. Ein Style, der nicht nur perfekt für einen sommerlangen Bühnenauftritt ist, sondern auch eine Hommage an das afrikanische Erbe und die Schönheit der schwarzen Südstaaten ist. Mit jeder Drehung und jedem Teil findet eine stille Rückbesinnung statt: Diese Styles sind Rüstung, Kunst und Archiv. Sie sind zu einem festen Bestandteil ihres Images geworden, und wir erwarten, dass junge Mädchen sich diese Frisuren für den Schulanfang wünschen.

Modisch spiegelt ihre Entwicklung ihre Entwicklung als Künstlerin wider. Während der Renaissance -Tour trug sie oft schimmernde Silberteile und metallische Bodysuits, die den intergalaktischen Glamour der Tour widerspiegelten. Doch in der Cowboy-Carter -Ära wirkt ihre Garderobe geerdeter, strukturierter und spiegelt die eines jungen schwarzen Mädchens wider, das sowohl in Houston als auch in ihrer Heimat aufgewachsen ist. Von passenden Burberry-Outfits mit ihrer Mutter über die individuellen Looks aufstrebender afrikanischer Designer bis hin zu übergroßen Jeans-Momenten – wir sehen, wie viel Spaß Blue auf der Bühne hat, und die Mode unterstreicht das nur noch.

teenvogue

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