Tulsi Gabbard gibt exklusiven Einblick in Trumps erste Kabinettssitzung
EXKLUSIV: Die Direktorin des Nationalen Geheimdienstes (DNI), Tulsi Gabbard, erinnerte sich an die energiegeladene Atmosphäre bei der ersten Kabinettssitzung von Präsident Donald Trump am Mittwoch im Weißen Haus, als sein Team in Rekordzeit zusammenkam.
„Was ich bekommen habe, war ein hohes Maß an Energie und wirklich einfach eine positive Einstellung“, sagte Gabbard Fox News Digital in einem Exklusivinterview im Weißen Haus nach dem Treffen.
„Wir sind alle im Sprintmodus“, sagte sie.
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„Wir haben ein Kabinett voller großartiger Amerikaner, die sich dem Dienst an unserem Land und dem amerikanischen Volk verschrieben haben und für Sicherheit, Freiheit und Wohlstand sorgen“, fügte der Direktor des nationalen Geheimdienstes hinzu und verwies auf die Inspiration, die das Department of Government Efficiency (DOGE) des Milliardärs Elon Musk bereits in Trumps Regierung geweckt hat.
Was Trumps Kabinett laut Gabbard unter anderem deshalb so besonders macht, weil „die meisten von uns sich schon lange kennen. Wir haben zusammengearbeitet. Wir sind tatsächlich Freunde.“
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Sie ging sogar so weit, dieses Ausmaß der Zusammenarbeit im Kabinett eines Präsidenten als „beispiellos“ zu bezeichnen.
Trumps Kabinett in der zweiten Amtszeit hat in vielerlei Hinsicht Pionierarbeit geleistet. So wurde Gabbard zum ersten Geheimdienstdirektor aus der pazifischen Inselwelt ernannt, Außenminister Marco Rubio zum ersten Hispanoamerikaner in seiner Funktion und Finanzminister Scott Bessent zum ersten offen schwulen republikanischen Kabinettsmitglied.
Darüber hinaus hat Trump bereits mehr Frauen als in seinem ersten Kabinett: Fünf wurden bereits ernannt, acht wurden insgesamt nominiert.
Aber „man hört nichts davon“, betonte Gabbard.
„Ich habe das von meiner früheren Partei erlebt, sogar als ich 2020 für das Präsidentenamt kandidierte, dass es ihnen nur um [Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion] ging, es sei denn, ihnen gefiel zum Beispiel nicht, was eine farbige Frau zu sagen hatte.“
Fox News
