Oyo-CEO signalisiert, dass IPO-Pläne geprüft werden: „Wird aktiv geprüft“

Die große Frage bei Oyo war stets, wann das Unternehmen an die Börse gehen wird. Die Muttergesellschaft, die heute Prism heißt, reichte 2021 erste Unterlagen ein, um mehr als eine Milliarde Dollar aufzubringen, scheiterte jedoch letztlich. Auch ein überarbeiteter Plan für 2023 kam nicht zustande. Jüngste Berichte deuten auf einen möglichen Börsengang im November hin.
Ritesh Agarwal, CEO und Mitgründer von Prism, sagte am Mittwoch auf dem Skift Global Forum, das Interesse am Börsengang des Unternehmens habe zugenommen. „Ich würde sagen, dass wir das zunehmend in Erwägung ziehen“, sagte er.
Agarwal wollte sich nicht auf einen Zeitplan festlegen. „Was ich sagen kann, ist, dass der Vorstand aktiv einen Börsengang in Indien prüft“, fügte er hinzu.
Starke ErtragsdynamikAgarwal sagte, das Unternehmen schneide finanziell gut ab. Prism (die kürzlich umbenannte Holdinggesellschaft von Oyo) meldete zuletzt die Ergebnisse des ersten Quartals mit einem Gewinn vor Zinsen,
skift.