Erster Schraubenwurm-Tod in Mexiko? Gesundheitsministerium klärt Informationen

Das Gesundheitsministerium (Ssa) meldete den Tod einer älteren Frau in Campeche, die mit dem Rinderschraubenwurm infiziert war.
Die von David Kershenobich Stalnikowitz geleitete Abteilung stellte jedoch klar, dass der Tod der Patientin auf onkologische Komplikationen und nicht auf das Vorhandensein eines Schraubenwurms in ihrem Körper zurückzuführen sei.
Den Angaben zufolge litt die 86-jährige Frau, eine Einwohnerin von Campeche, seit zehn Jahren an invasivem Plattenepithelkarzinom (Hautkrebs) und litt zudem an systemischer arterieller Hypertonie.
Er gab an, dass er im vergangenen Mai an einer Infektion mit Cochliomyia hominivorax (Rinderschraubenwurm) litt, die umgehend behandelt wurde.
Das könnte Sie interessieren: Sheinbaum: Die USA müssen ihren Teil zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität beitragenDie ältere Dame wurde wegen der Schraubenwurminfektion behandelt und anschließend zur onkologischen Untersuchung und Behandlung überwiesen.
Darin heißt es, dass am 21. Juli 2025 ein Verwandter den Tod der Patientin aufgrund von Komplikationen ihrer Krebserkrankung gemeldet habe.
Das Bundesgesundheitsministerium bestätigte seinerseits den Tod dieser Person, die an Hautkrebs litt und deren Krankheit durch Myiasis durch den Rinderschraubenwurm kompliziert wurde.

Nach Angaben der Gesundheitsbehörden im Bundesstaat Campeche wurden zwei weitere Fälle von Myiasis beim Menschen gemeldet, die durch den Rinderschraubenwurm verursacht wurden.
Darüber hinaus gibt es 277 Fälle dieses Schädlings bei Tieren, hauptsächlich in den Gemeinden Candelaria und Calakmul, die an Belize und Guatemala grenzen.
Es gibt auch Fälle in den Gemeinden Carmen, Champotón, Palizada, Campeche und Hopelchén.
Sehen Sie sich das an: Sheinbaum reagiert auf den Rücktritt von Teresa Reyes Sahagún aus der CNB. Das Gesundheitsministerium meldet 33 bestätigte Fälle von Schraubenwurmmyiasis bei Menschen.Am Montag, dem 28. Juli, meldete das Nationale System zur epidemiologischen Überwachung (Sinave) 33 bestätigte Fälle von Schraubenwurmmyiasis (Larvenbefall) bei Menschen: 31 in Chiapas und zwei in Campeche.
Laut dem Epidemiologischen Bulletin (Ssa) des Gesundheitsministeriums wurden bis zum 25. Juli 24 Patienten aufgrund einer Besserung entlassen, fünf wurden ambulant behandelt und drei ins Krankenhaus eingeliefert.
Er berichtete außerdem, dass eine 86-jährige Frau aus Campeche, die aufgrund einer Besserung ihres Zustands entlassen worden war, sich aber in einem kritischen Zustand befand, an einem Plattenepithelkarzinom gestorben sei.
Zu den am 18. Juli von Sinave gemeldeten Fällen kamen zwei neue Fälle von Schraubenwurmmyiasis hinzu. Damals gab das Unternehmen bekannt, dass 31 Fälle bestätigt worden seien.
Lesen Sie auch: Mexikanischer Konsul befragt im „Alligator Alcatraz“ inhaftierte Mexikaner* * * Bleiben Sie über Neuigkeiten auf dem Laufenden, treten Sie unserem WhatsApp-Kanal bei * * *
MB
informador