Briten auf dem Weg nach Spanien erhalten Warnung, um eine Geldstrafe von 2.500 Pfund zu vermeiden

Briten, die diesen Sommer nach Spanien reisen, werden dringend gebeten, sich über die örtlichen Regeln und Vorschriften zu informieren. Andernfalls riskieren sie, für einen einzigen Trinkfehler mit einer Geldstrafe von bis zu 2.500 Pfund (3.000 Dollar) belegt zu werden, da das Land strengere Maßnahmen gegen Touristen ergreift.
Reiseexperten haben die Briten vor den Sommerferien gewarnt, dass sie sich vor einem Urlaub in Spanien gründlich mit den neuen Regeln vertraut machen sollten.
Bürger, die „nicht genehmigte Versammlungen“ organisieren, können für zu laute Musik mit einer Geldstrafe von bis zu 750 Euro belegt werden. In Gebieten wie Valencia können zudem Geldstrafen zwischen 1.501 und 3.000 Euro für das unerlaubte Aufstellen von Zelten und Unterständen verhängt werden.
Viele Strände sind mittlerweile rauchfreie Zonen. Für das Rauchen einer Zigarette drohen Geldstrafen von bis zu 450 Euro, für das Trinken von Alkohol am Strand oder an der Promenade beträgt die Strafe zwischen 1.501 und 3.000 Euro.
Spanien hat seine Beschränkungen für Alkohol im öffentlichen Raum ausgeweitet und das Trinken auf der Straße, in Parks und an Stränden ist strengstens verboten.
Wer beim Trinken in der Öffentlichkeit erwischt wird, kann mit einer Geldstrafe von bis zu 3.000 Euro belegt werden. In Mallorcas Regionen wie Llucmajor, Palma und Magaluf ist der Alkoholverkauf zwischen 21:30 Uhr und 8:00 Uhr verboten und auch die Happy-Hour-Angebote sind eingeschränkt.
Bürger, die „unerlaubte Versammlungen“ organisieren, können für zu laute Musik mit einer Geldstrafe von bis zu 750 Euro belegt werden. In Gebieten wie Valencia können zudem Geldstrafen zwischen 1.501 und 3.000 Euro für das unerlaubte Aufstellen von Zelten und Unterständen verhängt werden.
Viele Strände sind mittlerweile rauchfreie Zonen. Für das Rauchen einer Zigarette drohen Geldstrafen von bis zu 450 Euro, für das Trinken von Alkohol am Strand oder an der Promenade beträgt die Strafe zwischen 1.501 und 3.000 Euro.
Spanien hat außerdem an bestimmten Stränden der Balearen und der Kanarischen Inseln tägliche Besucherbeschränkungen eingeführt. Platja d'Aro an der Costa Brava kündigte Geldstrafen von bis zu 1.500 Euro für das öffentliche Auftreten mit Kleidung an, die menschliche Genitalien darstellt. Dies ist ein Vorgehen gegen Junggesellenabschiede aus Großbritannien.
Die Verordnung verbietet es Personen ausdrücklich, sich „auf öffentlichen Straßen ohne Kleidung oder nur in Unterwäsche oder mit Kleidung oder Accessoires, die menschliche Geschlechtsorgane darstellen, oder mit Puppen oder anderen Accessoires sexueller Natur“ zu zeigen.
Auch für die Buchung von Unterkünften oder Mietwagen sind neue Informationen erforderlich. Informationen von Hotelbesitzern, privaten Vermietern und Autovermietungen werden nun an das spanische Innenministerium weitergeleitet, um die nationale Sicherheit des Landes zu verbessern. Besucher müssen nun ihre
Geschlecht
Nationalität
Geburtsdatum
Heimatadresse
Festnetznummer
Handynummer
Zahlungsdetails und -methode
Verwandtschaftsverhältnis zu etwaigen Kindern der Reisegruppe unter 14 Jahren.
Chris Harrington, Geschäftsführer des Reiseexperten hoppa, sagte: „Spanien führt 2025 aufgrund rekordverdächtiger Besucherzahlen eine Reihe neuer Reisebestimmungen ein. Diese neuen Bestimmungen wurden eingeführt, um den Massentourismus und das öffentliche Verhalten zu regulieren, und es ist äußerst wichtig, sie einzuhalten.“
„Bei Nichteinhaltung der neuen Vorschriften drohen Urlaubern Hunderte von Euro, bei schwerwiegenderen Verstößen drohen Geldstrafen zwischen 1.500 und 3.000 Euro.“
„Damit Urlauber ihre Reise genießen können, ohne unerwünschte Gebühren zahlen zu müssen, haben wir eine Liste mit den 4 Vorschriften zusammengestellt, die Sie kennen sollten.“
Chris fügte hinzu: „Spanien ist ein unglaublich beliebtes Reiseziel für britische Urlauber. Aber es ist wichtiger denn je, im Urlaub achtsam und respektvoll zu sein.“
Indem Sie mit der lokalen Kultur und den Vorschriften reisen, können Sie zu einem positiven Reiseerlebnis für sich selbst und andere beitragen. Es ist ratsam, sich vor Reiseantritt beim spanischen Tourismusverband zu erkundigen und sicherzustellen, dass Sie die Regeln der Gemeinde, die Sie besuchen, einhalten.
Daily Express